Erfahrung kann man nicht studieren
Seit Gründung unserer ersten kieferorthopädischen Praxis im Jahr 1997 erweitern wir unsere Erfahrung auf dem komplexen Gebiet der Kieferorthopädie. Jeder Patient und jede Patientin ist individuell und jede Behandlung ein klein wenig anders. Das macht die Kieferorthopädie ebenso interessant wie auch anspruchsvoll. Es ist wertvoll und manchmal auch notwendig, auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen zu können. Und es bereitet mir große Freude, diese Erfahrung als ausbildungsberechtigte kieferorthopädische Praxis an unser Team und die nächste Generation Kieferorthopäden und Kieferorthopädinnen weiterzugeben.
Wie erkenne ich, ob eine kieferorthopädische Praxis wirklich gut ist?
Regelmäßige Fortbildung
Unser Praxisteam ist hervorragend ausgebildet.
Um sicherzustellen, dass wir immer auf dem neuesten Wissensstand sind, nehmen unsere Mitarbeiter regelmäßig an Schulungen und Kongressen teil. So sind wir immer am Puls der Zeit und arbeiten mit den fortschrittlichsten Behandlungsmethoden:
- Virtuelle Behandlungsplanung
- Professionelle Fotodiagnostik
- Softwarebasierte Zahnkorrekturen und Behandlungsfinish
- Skelettale Verankerung
- Non-Compliance Apparaturen
- 3D-Druck
- uvm.
Unsere Praxisausstattung
Für hervorragende Arbeit braucht man hervorragendes Werkzeug.
Damit unsere Patienten die bestmögliche Behandlung bekommen, ist die Ausstattung unserer kieferorthopädischen Praxen in Königstein und Frankfurt a.M. auf dem neuesten Stand der technischen Möglichkeiten. Das befähigt uns, das komplette Spektrum innovativer und digitaler Kieferorthopädie anzubieten: State of the Art – fachlich und technisch.
Digital von Anfang an!
- Digitales, strahlungsarmes Röntgen
- Intraorales Scannen und
- Softwarebasierte Fallanalyse
In der Behandlung
- Digitale Apparaturplanung
- Digitales Design und digitale Fortschrittsbeurteilung
Am Behandlungsende
- Digitales Finish mit gezieltem Set-UP
- Digitaler 3D-Modelldruck und
- Digitale Planung der Retentionsgeräte
Einfühlungsvermögen
Einfühlungsvermögen ist für uns nicht nur ein Wort.
Ohne Fingerspitzengefühl geht gar nichts.
Zähne werden meistens zum ersten Mal beim Zahnarzt behandelt. Trotz Lokalanästhesie nehmen viele Patienten, die ein oder andere unangenehme Erinnerungen mit zum Kieferorthopäden.
Wir sind nicht nur Spezialisten der Zahnmedizin, wir verstehen auch, wenn unsere kleinen oder auch großen Patienten ein mulmiges Gefühl oder Angst vor der Behandlung haben.
Eine kieferorthopädische Behandlung ist kein Klacks. Doch wir können versichern, dass die Behandlung anders ist als beim Zahnarzt. In aller Regel ist eine Lokalanästhesie nicht notwendig, weil die Behandlung auf der Zahnoberfläche erfolgt. Doch dauert sie auch viel länger.
Wir begleiten unsere Patienten über viele Monate. Auch kann ein einzelner Behandlungstermin mal über zwei Stunden gehen.
Wenn unsere Patienten die Praxis verlassen, ist die Behandlung nicht abgeschlossen, sie nehmen ihre Zahnspange mit nach Hause. Beim Essen kann das ein wenig unangenehm sein. Bis ein Erfolg sichtbar wird und die kieferorthopädische Behandlung erfolgreich abgeschlossen werden kann, ist Geduld gefragt. Wir wissen das.
Falls unsere Patienten Beschwerden haben, sind wir für sie da.
Wir hören zu und nehmen uns Zeit. Ganz gleich wie groß oder klein sie auch sind – für die kleinsten sogar noch ein wenig mehr.
Wie erkenne ich, ob eine kieferorthopädische Praxis wirklich gut ist?
In dem Augenblick, in dem Sie sich mit dem Thema Kieferorthopädie beschäftigen, begegnen Ihnen viele Fachbegriffe und Fragen, über die Sie sich zuvor noch nie Gedanken gemacht haben. Sie möchten für Ihr Kind oder sich selbst die bestmögliche Behandlung. Die Entscheidung, ob wir die Praxis Ihrer Wahl sind, können wir Ihnen nicht abnehmen. Damit Sie aber am Ende zu der für Sie oder Ihr Kind besten Entscheidung finden, haben wir einige Informationen zusammengestellt, die Ihnen im weiten Feld der Kieferorthopädie Orientierung geben.
Welche Ausbildung durchlaufen Fachärzte und Fachärztinnen für Kieferorthopädie? Und gibt es da Unterschiede?
Ob für Ihr Kind oder Sie selbst, die bestmögliche kieferorthopädische Behandlung bekommen Sie von Ärzten, die bestmöglich ausgebildet sind. Für die Weiterbildung und Spezialisierung im Bereich Kieferorthopädie gibt es verschiedene Ausbildungswege und Abschlüsse. Diese unterscheiden sich wesentlich – Dauer und Art der jeweiligen Ausbildung erlauben Rückschlüsse auf den erworbenen Grad der Qualifikation. Sie müssen nicht im Dunkeln tappen. Wir beleuchten für Sie die verschiedenen Titel und Ausbildungswege.
Zahnarzt oder Zahnärztin mit Schwerpunkt Kieferorthopädie
Fangen wir mit der schnellsten und einfachsten Zusatzqualifikation an. Grundsätzlich darf jeder Zahnarzt und jede Zahnärztin in Deutschland für sich einen Behandlungsschwerpunkt festlegen. Einige Wochenendkurse und der Nachweis von ein paar kieferorthopädischen Behandlungen genügen, um den Titel Zahnarzt mit Schwerpunkt Kieferorthopädie führen zu dürfen.
Master of Science Kieferorthopädie
Schon etwas umfangreicher ist die Ausbildung zum Master of Science Kieferorthopädie. Im Zuge der Vereinheitlichung von Studiengängen wird in Deutschland von Privatuniversitäten die Weiterbildung zum Master of Science Kieferorthopädie angeboten.
Auch diese Ausbildung können Zahnärzte und -ärztinnen nebenberuflich absolvieren. Die Ausbildung umfasst insgesamt 40 bis 50 Präsenztage an der Universität, was zusammengefasst einer zwei bis dreimonatigen Ausbildung in Vollzeit entspräche.
Abgeschlossen wird die überwiegend theoretische Ausbildung mit dem Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt den Titel Master of Science Kieferorthopädie zu führen, er berechtigt jedoch nicht, die Prüfung zum Kieferorthopäden bzw. zur Kieferorthopädin an der Fachärztekammer abzulegen. Für die Zulassung zu dieser Prüfung ist eine wesentlich umfassendere Ausbildung notwendig.
Facharzt oder Fachärztin für Kieferorthopädie
Die fachärztliche Zusatzausbildung zum:r Kieferorthopäden:in kann nicht berufsbegleitend, sondern nur in Vollzeit absolviert werden. Die Ausbildung dauert insgesamt vier Jahre und umfasst gleichermaßen theoretische wie auch praktische Einheiten. Schon die Dauer zeigt, wie umfassend diese Ausbildung ist.
Drei Jahre werden in der kieferorthopädischen Abteilung einer Universitätsklinik und ein Jahr wird in einer kieferorthopädischen Praxis mit Ausbildungsberechtigung absolviert. Nach erfolgreicher Prüfung an der Fachärztekammer dürfen sich Zahnärzte und Zahnärztinnen, die diesen Weg gegangen sind, Facharzt bzw. Fachärztin für Kieferorthopädie oder einfach kurz Kieferorthopäde bzw. Kieferorthopädin nennen.
Unsere kieferorthopädische Praxis ist ausbildungsberechtigt. Es freut uns, unser Wissen und unsere Erfahrung an die nächste Generation Kieferorthopäden und Kieferorthopädinnen weitergeben zu dürfen.